Zuletzt aktualisiert am: 6. März 2025

Selbsthypnose, Blockadenlösungen und Selbstbewusstsein !

Selbsthypnose zur Blockadenlösung und für mehr Selbstbewusstsein

Innere Blockaden können den beruflichen Erfolg und die persönliche Entwicklung stark beeinflussen. Ob Selbstzweifel, Auftrittsangst oder emotionale Hemmungen – mit Hilfe gezielter Selbsthypnose-Techniken können diese Blockaden gelöst und das Selbstbewusstsein gestärkt werden.

Wie funktioniert Selbsthypnose?

  1. Fokus auf innere Kommunikation: Negative Denkmuster werden erkannt und umprogrammiert.
  2. Entspannung und Visualisierung: Bilder und Metaphern erleichtern den Zugang zum Unterbewusstsein.
  3. Neuprogrammierung des Selbstbilds: Selbsthypnose ermöglicht eine bewusste Veränderung der Selbstwahrnehmung.

Selbstbewusst voller Selbstvertrauen

Wer etwas erreichen will, muss sich selbst vertrauen können.

Bei der stressbedingten Schlaflosigkeit wird eindrucksvoll der Vertrauensverlust offensichtlich.
In der Schlaflosigkeit kommt der Klient nicht zur Ruhe. Das Gehirn analysiert in der Ruhephase eine belastende Situation weiter oder sogar noch stärker, da ja jetzt keine Ablenkung mehr da ist. Die Gedanken sind häufig so unbewusst, dass sie auch nicht fassbar scheinen.

Der Klient glaubt nicht mehr eine Situation mit den eigenen Mitteln einfach lösen zu können. Der innere Fokus ist in einer negativen Selbsthypnose.

Dieser grundsätzliche Vertrauensverlust in die eigene Selbstwirksamkeit kann auf viele belastende Situationen beruflich wie privat übertragen werden.

Hier ein paar Beispiele, bei denen die Selbstwirksamkeit elementar zur Lösung beitragen:

  • Redeangst oder Auftrittsangst
  • Konfliktgespräche
  • Krisenlösungen (Krankheit / Tod / Finanzen)
  • Erfolg
  • Teamgespräche

Selbsthypnose fördert die Kreativität

Mit der Selbsthypnose wollen wir einen Weg erschaffen zu einem Ziel, einem Wunsch. Dabei geht es um einen Weg, den der Verstand scheinbar so nicht gehen kann.

Nehmen wir einfach als Beispiel die Auftrittsangst, als Versagensangst.

Die Angst vor dem Versagen scheint übermächtig, wohl wissend, dass es sachlich und fachlich kein Problem gibt. Der Verstand kann uns hier wenig helfen. Das Problem liegt tiefer. Es ist ein Gefühl.

Die Lösung ist, dem Unterbewusstsein ein neues Bild zu entwerfen. Dabei gibt es in der Selbsthypnose reale Vorstellungen, die das Selbstvertrauen und damit das Selbstbewusstsein stärken, wie zum Beispiel die Vorstellung von:

  • einem erfolgreichen Auftritt
  • einem entspannten Schlaf
  • einem lösenden Gespräch
  • einem gelungenen Projektabschluss

Es muss aber auch nicht immer real sein, sondern man kann auch durch suggestive Geschichten dem Unterbewusstsein einen Freiraum verschaffen.

Eine hypnotische Geschichte über das Anpflanzen von Möhren in geordneten Reihen hat dazu geführt, dass eine Klientin danach wusste, wie und wo sie Ordnung in ihr Leben bringen will.

Das Unterbewusste konnte die Metapher auf die eigene Situation übersetzen.

Systemaufstellung mit Selbsthypnose

Die Systemaufstellung beinhaltet immer einen Teil von Selbsthypnose, da der Klient in eine andere Rolle geht.

Dieses kann jeder für sich selbst genauso nutzen.
Im Folgenden ein paar Beispiele:

das angstbesetztes Konfliktgespräch.

Man lege zwei Zettel auf den Fußboden (Bodenanker). Einen für sich selbst, den anderen für den Gesprächspartner. Durch den Positionswechsel auf den einzelnen Bodenankern nimmt man die andere Position ein.

Lässt man sich darauf ein und fühlt sich ein, ist es eine kreative Selbsthypnose, die durchaus viele Möglichkeiten eröffnet.

die Schlaflosigkeit

Für den Zustand einer Schlaflosigkeit wäre es dann möglich mit mehreren Bodenankern. Einen für den Tag-Mensch und einen für den Nacht-Mensch und einen dritten für ein mögliches Problem. Der Nacht-Mensch kann dann dem Tag-Menschen das Problem anvertrauen.

Man stellt sich jeweils auf den Bodenanker und spricht mit dem anderen Bodenanker. Damit wird ein innerer Dialog eröffnet und in diesem Fall wird die Aufgabe weitergegeben.

Blockaden lösen und Energie schöpfen mit Selbsthypnose

Bei einer Systemaufstellung, vor ein paar Jahren, ist eine Klientin in eine tiefen Zustand der Selbsthypnose gegangen. Alleine durch die systemischen Fragen und die Position in der Aufstellung hat sie sich selbst in den Trancezustand versetzt.

In dieser Selbsthypnose konnte sie die Emotionen und die Kraft einer jugendlichen Situation von vor 60 Jahren physisch deutlich spüren. Mit Hilfe dieser Reflexion fiel es der Klienten leicht, sich von einer alten Trauer zu lösen und eine neue Kraft zu generieren.

Die Haltung, die Position und die Worte haben in dem Leben der Klientin etwas Neues möglich gemacht.

Mit Emotionen die Tore öffnen

Mit Worten emotionale Bilder malen

Worte sind nur für den Verstand. Er, der Verstand, hilft bei praktischen Dingen, wie eine Schraube nach rechts oder links drehen.

Wenn Worte etwas bewegen, die persönliche Situation verändern sollen, dann müssen sie Emotionen auslösen.

In einer effektiven Selbsthypnose “malen ” wir also – mit Worten – Emotionsbilder, mit denen wir das Unterbewusste zur Veränderung anregen. Die Worte müssen Bilder hervorrufen und möglichst welche, die keinen Widerstand auslösen. So gibt es Worte wie zum Beispiel “müssen” oder auch “erwarten“, die für einige Menschen eher anmaßend oder bedrohlich wirken können.

Du musst jetzt schlafen
– klingt anders als –
während du jetzt loslässt, kann der Schlaf mehr und mehr mit dir in den Einklang gehen

Die Metapher in der Selbsthypnose

Eine leichtfüßige Art der Emotionsansprache ist die Metapher.
Die gelungene Metapher ist ein Bild aus dem sich das Unterbewusstsein die sinnvollen Dinge herausnehmen kann.

Nehmen wir als Metapher “den langsam und stetig aufsteigenden farbenfrohen Heißluft-Ballon“.

An einem sonnigen Tag sehen wir wie ein Heißluftballon aufsteigt. Du sitzt in der Gondel und löst dich von der Schwere des Alltags. Das Land unter dir breitet sich aus und du kannst die Vergangenheit sowie die Zukunft überblicken.

So lange keine Höhenangst vorliegt, wird dieser Satz von jedem Unterbewusstsein als positive Möglichkeit wahrgenommen.

Um etwas mit einer Leichtigkeit zu verbinden, sind solche Luftelemente – wie der Ballon oder auch eine Feder – eine gute Metapher.
Beispiel: Im gleichen Maße wie die Feder herabschwingt, lässt auch die Anspannung mehr und mehr nach.
Man kann der Anspannung regelrecht zusehen, wie sie mit jeder Schwingung der herabschwebenden Feder weniger wird und am Boden völlig zur Ruhe kommt.

Soll etwas losgelassen werden, ist es gut es zu verabschieden. Auf dem Kai im Hafen stehen und dem fahrenden Schiff nachwinken. Natürlich geht es auch andersherum, also vom Schiff aus winken. Das Winken als ein als ein freundliches Element, das Wut und Trauer zurück lässt. Am Ende endschwindet das Zurückgelassene am Horizont.

Die Beobachterposition

Eine Metapher birgt noch eine weitere Chance, die des Beobachters. Wenn also ein Fluss vor unseren Augen durch die Landschaft mäandert oder der Vogel sich am Horizont erhebt – sind “wir” nur Beobachter und das Unterbewusste kann selbst entscheiden, wie die Situation zur Lösung passt.

Hypnotische Worte, die berühren

Hier ein paar Wortbeispiele, die unterbewusst Emotionen wecken.

Entspannende Worte
fließen, gelassen, sanft, rauschen, gemächlich, treiben, vertrauen, Stille, weich, flauschig, Genuss, Kräutergeruch, eintauchen

Wärmende Worte
Rot, rötlich, Sonnenstrahl, Decke, Kerzenschein, Olivenbaum, Sommer, Sommerwind, flirrend, ummanteln, sonnengelb

Kühlende Worte
Arktisweiß, blau, Eis, Ostwind, Winter, kristallklar, gefroren, Raureif, Schnee, Gletscher

Aktivierende Worte
kraftvoll, energiegeladen, vital, strahlend, lebendig, gesund, aufmerksam, jetzt, Abenteuer, Frühling, Freiheit

Das innere Team in der Selbsthypnose

Das innere Team ist eine “Metapher” von Herrn Schulz von Thun für die verschiedenen inneren Anteile, die das Leben begleiten. Es ist ein Bild, das die Persönlichkeit in Persönlichkeitsanteile aufteilt. Mit dieser Aufteilung wird es leichter, Veränderungen in seinem Leben vorzunehmen. Da man sich ja nicht als Ganzes verändert, sondern nur einigen Anteilen eine neue Perspektive, Wertschätzung oder einen neuen Auftrag gibt.

Jede Persönlichkeit besteht aus vielen Anteilen, die situativ zum Tragen kommen. Wie der Perfektionistenanteil oder der innere Kritiker, der Schöngeist oder der Fleißige. In der systemisch selbsthypnotische Arbeit wird kein Anteil verbannt, sondern nur situativ “umgepolt”. Zum Beispiel hat der innere Kritiker während einer Prüfung nur eine nachgeordnete Aufgabe. (Siehe späteres Beispiel)

Ich halte mich bei der Zusammenstellung des inneren Teams an keine “psychologische Schule”, sondern stelle ein Team zusammen das in der problematischen Situation “auf der inneren Bühne steht bzw. stehen sollte”. Deshalb nehme ich durchaus auch das innere Kind mit in die Teamanteile auf, auch als rebellisches oder angepasstes Kind – aus der Transaktions Analyse.

Das innere Team mit Perfektion und Leichtigkeit

Beispielsweise, wenn eine Situation nicht zur Ruhe kommt oder man sein Ziel einfach nicht erreichen kann, ist häufig einer der Anteile zu aktiv und ein anderer traut sich nicht auf die Bühne des Lebens. Zum Beispiel, glaubt der perfektionistische Anteil, dass er das Sagen haben muss und dabei der Anteil für die Leichtigkeit verloren geht.

In einer Selbsthypnose stellt man dann die zwei Anteile so dar, dass sie in einer Harmonie miteinander die Situation klären können.
“… auf einer Wippe sitzen sich die Perfektion und die Leichtigkeit freundlich gegenüber und pendeln sich immer wieder aus …

Das innere Team in der Praxis

Stellen wir doch einfach mal für eine mündliche Prüfung ein klassisches inneres Prüfungsteam zusammen.
Der Wissende, der innere Kritiker und der Kommunikative.

Diese drei Anteile kommen aus einem Praxisfall, bei dem jemand Angst vor einer medizinischen Prüfung hatte. Aber es passt durchaus auf viele Problematiken, die sich im Prüfungsfall ergeben. Prüfungen scheitern an vielen Dingen, hier möchte ich zwei Möglichkeiten mit diesem inneren Team lösen.

Der Fall des Perfektionisten:

Beim Perfektionisten wird dem inneren Kritiker ein extrem hoher Wert zugemessen. Man kann nie genug gelernt haben, man ist einfach nie fertig. Das führt dazu, dass der Selbstzweifel immer genährt wird und der Prüfling wird immer unsicherer. Dem kritischen Anteil kann man nicht einfach sagen, sei nicht so kritisch sondern man muss ihm in der Selbsthypnose den richtigen Platz zuzuweisen. Dafür verwandele in der Selbsthypnose den inneren Kritiker in einen ganz ruhigen Ratgeber, der hinter Dir steht. Er kennt die Lücken, gibt sie aber völlig unaufgeregt wieder. Er ist einfach weise und überschaut die Lernsituation.
Der Perfektionist hat damit einen weisen Ratgeber, aber er kann Abstand nehmen und ist nicht mehr gehetzt.

auch wenn ich nicht perfekt bin, bin ich gut vorbereitet und sicher

Der Fall des Schüchternen:

Der Zweifel an der Kommunikationsfähigkeit ist eines der Themen von schüchternen Prüflingen. Sie haben das Gefühl, die Situation kommunikativ nicht zu “beherrschen”.
Hier braucht der kommunikative Anteil in der Selbsthypnose einen Schub nach vorne. Stell Dir vor, wie dieser Anteil in der Prüfung selbstsicher vor Dir steht. Er ist nicht vorlaut, sondern angemessen offen und souverän. Es ist kein Anteil, der von Wissen geprägt ist, sondern von einer kommunikativen Leichtfüßigkeit. Er nimmt im Vordergrund die (mündliche)Prüfung entgegen und lässt den Wissenden Anteil – im Hintergrund – die richtigen Informationen sammeln.

ich kann mein Wissen einfach und klar vermitteln – ich bin mir meines Wertes selbst bewusst

Das innere Team kann für alle möglichen Themenstellungen genutzt werden. Es ist ein leichtes und wirksames Metaphern-Paket, da es nicht die Persönlichkeit hinterfragt oder etwas Absolutes “einfordert” sondern nur die Anteile der Persönlichkeit leicht hin und her bewegt. Damit kann das Unterbewusste gut umgehen. Außerdem kann man sich in seine Selbsthypnose für jeden der Anteile ein Bild machen – den Ritter oder den Wissenschaftler – zu denen dann die einzelnen Fähigkeiten zugeordnet werden.

Selbsthypnose – Inhalt und Ablauf

Eine Selbsthypnose kann aus vier Bestandteilen bestehen.

  • Einleitung und Vertiefung
  • Botschaft
  • Posthypnotischen Anker
  • Rückkehr

Nobody is perfect und alles braucht seine Zeit.
Falls Du den Wunsch hast, von Heute auf Morgen mit Deiner Selbsthypnose ein Wunder zu bewirken, hast Du die Einstiegshürde sehr hoch gelegt. Eine Selbsthypnose braucht Zeit, Ruhe und Geduld. Weder sind die Texte mal eben so geschrieben noch kann man sich einfach fallen lassen, wenn man das nicht gewohnt ist.

Wenn es schnell gehen soll, mach langsam.

Bereite Dein Unterbewusstes auf Deinen Wunsch vor, in dem Du Dich gut vorbereitest.

Einleitung und Vertiefung

Für eine Trance brauchen wir einen Geist, der möglichst frei ist von Gedanken. Deshalb leiten wir die Aufmerksamkeit gezielt nach Innen und/oder auf ein bestimmtes äußeres Merkmal. Bekannt ist die schwingende Taschenuhr, die mit den Augen fixiert werden sollen. Aber es gibt auch einige andere einfache Ansätze.

  • die Atmung beobachten und leiten
    Bsp.: während des Einatmens den Atem durch den Körper schicken
  • die Augen fixieren und müde werden lassen
    auf einen Punkt blicken und nachspüren, wie die kleinen Augenmuskel um die Augen herum immer müder werden
  • die Treppe ins Unterbewusste gehen
    eine bestimmte Anzahl von Treppenstufen ins Unterbewusste gehen
  • Körpergefühl
    die Füße, Arme, Beine oder Schultern schwerer werden lassen
    (kann man gut mit der Atmung verbinden)

Die Wiederholung von Worten wie “tiefer und tiefer” – “schwerer und schwerer” umgehen die bewusste Bewertung – ob man jetzt schon tief “angekommen” ist.

Botschaft

Die Botschaft soll ja ohne Widerstand im Unterbewussten akzeptiert werden. Deshalb muss sie gut verpackt werden. Folgende Typen von Aussagen geben Spielraum für die Umsetzung und die Intensität.

  • Metaphern
    Die Aussage einer Metapher muss vom Unterbewusstsein interpretiert werden und ist danach ein individueller Lösungsansatz. (siehe oben unter Metaphern)
  • Paradoxe Aussagen
    (… auch wenn es schwer fällt, sich jetzt leicht zu fühlen … auch wenn auf den ersten Blick die Ordnung sich in der Unordnung nur vorsichtig zeigt)
    Paradoxe Aussagen sind scheinbar wirre oder gegensätzliche Aussagen, sie lösen festgefahrene Gedankenzustände und lassen neue Perspektiven zu.
  • Bestimmende Unbestimmtheit
    (… auch wenn die Ideen noch nicht sprudeln, so ist die Quelle schon deutlich … so dass es jetzt oder etwas später …)
    Mit dem Unbestimmten werden dem Unterbewussten Entwicklungsräume zugestanden, aber auch schon das Ergebnis deutlich fest gemacht.

Posthypnotische Anweisung

Je trainierter du bist, desto einfach wird es, sich selbst in einen hypnotischen Zustand zu versetzen und seine Botschaft an das Unterbewusste zu übertragen.
Am Anfang ist es allerdings hilfreich, sich einen posthypnotischen Anker zu setzen. Mit diesem Anker weiß das Unterbewusste was jetzt folgen soll.
Zum Beispiel –
wird im Schlafzimmer das Licht gelöscht, wird die Einschlaftrance aktiviert
mit dem Start der Hypnosemusik atme ich noch ein mal tief ein und wieder aus und gehe in eine ruhige entspannte Hypnosehaltung

Rückkehr

Einige Menschen kommen einfach so aus der Selbsthypnose wieder zurück, bei anderen braucht es ein Ritual. Bewährt hat sich das Ritual der Treppe oder Zahlen, bei denen man wieder am Anfang ankommt. Also bei der Treppe auf dem obersten Absatz oder bei den Zahlen bei 0, nach dem man von 5 aus rückwärts gezählt hatte.
Ein anderer Abschlusssatz wäre – Du kehrst in Deiner Geschwindigkeit zurück in das Hier und Jetzt.
Auf jeden Fall kann man am Ende etwas Erfrischendes einbauen “Du fühlst Dich gleich oder in wenigen Momenten frisch und erholt – wie an einem klaren sonnigen Morgen

Ein Beispiel von mir bei YouTube


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Selbsthypnose – Unterstützung

  • Du würdet gerne ein Thema von Dir in einer Selbsthypnose verarbeiten ?
  • Deinen Selbsthypnosetext hast Du schon geschrieben, bist aber nicht zufrieden damit ?
  • Du möchtest Deine Selbsthypnose als MP3-Datei gesprochen haben ?

Sprich mich gerne an – wir finden eine Lösung !

Peter Rohde - HypnoSystem Coach

Peter Rohde – Kiss System – Life und Business Coach
mail@PeterRohde.de / zur Kontaktseite

Wenn Krankheiten mit Selbsthypnose “bearbeitet” werden sollen, sollte ein medizinischer Rat vom Arzt eingeholt werden.

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1 Kommentar

  1. Danke lb. Peteer Rohde für die schnelle info deiner Selbsthypnose Anwendung ….
    sorry dass ich erst jetzt schreibe ….bin nicht so of t in Fb …sorry.
    danke danke trotzdem für deine selbstlose Mitteilung

    servus aus Rosenheim
    hannelore sybille Schmidt

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